Teekanne Premium Darjeeling

Günstig Tee im Teebeutel kaufen

In Deutschland erfreut sich Tee immer größerer Beliebtheit. Trotzdem ist der durchschnittliche Konsum von Kaffee achtmal höher als der Konsum von Tee. Regional gibt es allerdings Unterschiede in der Verteilung. So werden in Ostfriesland im Durchschnitt 2 – 3 kg Tee pro Kopf und Jahr verbraucht, während der Rest der deutschen Bevölkerung durchschnittlich lediglich ca. 250 g konsumiert. Nach asiatischer Philosophie erfordert das Herstellen eines schmackhaften Teegetränks sehr viel Zeit und Ruhe. Muss es aber schnell gehen sind Teebeutel eine hervorragende Alternative zum losen Tee, der in einen Teefilter oder ein Teeei gefüllt werden muss. Teebeutel, im österreichischen Sprachgebrauch auch Teesackerl, sind kleine Behälter aus speziellem Filterpapier, in denen sich Tee befindet. Die seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existierenden und heute jährlich viel millionenfach verkauften Alltagsgegenstände dienen der unaufwändigen Zubereitung von Teegetränken.

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Der Vorläufer des heutigen Teebeutels wurde 1904 oder 1908 unbeabsichtigt von dem US-amerikanischen Teehändler Thomas Sullivan erfunden. Um das Gewichtsproblem beim Versand von Teeproben – sie wurden damals in großen und teuren Blechdosen verschickt – zu umgehen, füllte Sullivan seine Ware in kleine, platzsparende Seidenbeutel ab und verschickte sie an Kunden. Diese nutzten die kleinen Beutel, indem Sie sie ganz in das Wasser eintauchten, in dem Glauben, dass dies so von Sullivan vorgesehen sei. So sparte man sich die Prozedur des Abseihens und Umfüllens des Tees in eine zweite Kanne. Der heute weit verbreitete Typ von Teebeutel wurde von Adolf Rambold erfunden, einem Mitarbeiter des Unternehmens Teekanne. 1929 brachte das Unternehmen seine ersten Aufgussbeutel aus speziell gefertigtem, geschmacksneutralem Pergamentpapier auf den Markt. Heutige Verpackungsmaschinen befüllen bis zu 400 Teebeutel pro Minute.